Hallo Carsten,
ersteinmal hat mir dein Beitrag gut gefalllen. Bei mir wurde bei einem Test letztes Jahr im Mai ein Vitamin D Mangel festgestellt mit 14,6 ug/l. Ich habe Dektistol ( ich glaube 2000 I.E.) erhalten und dann eingermaßen regelmäßig eingenommen. Im September ist der Wert dann nur auf 18 gestiegen und habe dann das Präparat Cefavit D 7000 I.E. genommen und jetzt im Januar einen Wert von ca. 22 ug/l.
Lange habe ich mich nicht wirklich damit auseinandergesetzt, aber ich vermute auch, dass ich das Vitamin D3 nicht so gut aufnehme wie es sollte.
Ich hätte gerne den Rechner in Anspruch genommen , aber dieser kann nur in Anspruch genommen werden, wenn ich 10 Euro Schutzgebühr bezahle? Gibt es da eine andere Möglichkeit?
Habe das Buch jetzt gekauft und teiweise gelesen. Die Berechnungsformel ist für mich als nicht Mathematiker recht kompliziert und vielleicht halte ich mich mal an die Beispielsrechnung, mal sehen. Die Aufnahme von Sauerkraut werde ich aber vornehmen und werde dann nach der Anfangstherapie mal den Wert erneut nehmen lassen.
Habe viele Dinge anders angenommen und dachte auch immer ich bin ja viel draußen dann müßte ich doch genug Vitamin D aufnehmen, habe aber immer Sonnenbäder gemieden.
Bei der Dosierung wäre dann auch möglich mit den jetzigen Tabletten einfach die richitge Dosis anzupassen, denn die Packung würde ich gerne aufbrauchen?
Der Artikel macht auf jeden Fall Mut dran zu bleiben, da ich innerlich schon ein wenig resigniert habe deswegen.
Liebe Grüße