Hi Bill,
sehr gerne- vielen Dank auch für die vielen Kommentare und Feedback.
Nein, die Hausärztin hatte sich nicht dazu geäußert. Ob dort ein Zusammenhang herrscht kann ich also leider nicht sagen.
Herzliche Grüße
Carsten
Hi Bill,
sehr gerne- vielen Dank auch für die vielen Kommentare und Feedback.
Nein, die Hausärztin hatte sich nicht dazu geäußert. Ob dort ein Zusammenhang herrscht kann ich also leider nicht sagen.
Herzliche Grüße
Carsten
ich wage auch gerade den Selbstversuch. Habe aus Holland D3 bekommen mit 50,000 Einheiten pro Kapsel.
ein wenig mulmig muss ich gestehen ist mir bei der hohen Dosierung schon.
Mein Vitamin D3 Wert lag laut Test bei 17 ng also deutlich zu wenig.
Laut Formel um auf 70 zu kommen . Nehme ich jetzt 7 Tage 100.000 Einheiten und die letze 50.000 Kapsel am 8 Tag.
Als Erhaltungsdosis brauche ich 200.000 Einheiten im Monat ..also eine Tablette in der Woche.
ich wiege 100 KG bei 190 cm Köperhöhe.
habe einen stressigen 14 -15 Stunden Job .
heute ist der 6 Tag der Einnahme, leider verspüre ich noch keine Verbesserung meiner Grundstimmung.
Hoffe das gibt sich bald.stehe ständig täglich nur unter Neon Beleuchtung im Betrieb , die ich seit gestern gegen LED-Beleuchtungsröhren getauscht habe.Irgednwie logisch einen Vitamin D Mangel zu bekommen, wenn man sich täglich 14 Stunden hier aufhält.
mal sehen wie sich das entwickelt, ich hoffe nur die 100.000 Einheiten am Tag schaden nicht mehr als sie nutzen.
Liebe Grüße
Das klingt spannend, wünsche viel Erfolg!
Ich habe Ihren Selbstversuch auch sehr interessiert gelesen. Leider haben viele Ärzte wohl keine Ahnung … dies musste ich leider auch feststellen.
Ich ging zum Arzt mit folgenden Problemen: Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, häufig erkältet
Mein Arzt meinte er wolle mal die Eisen-Werte testen. Auf das Vitamin D musste ich ihn ansprechen. Er rechnete unverschämterweise auf IgEL-Leistung ab. Es ergab sich nachher dass meine gesetzliche Krankenkasse diesen Test anstandslos bezahlt hätte.
Der Eisenwert war in Ordnung, Vitamin D bei nur 9. Mein Arzt meinte dies sei kein schwerer Mangel und ich solle 14 Tage je 1000iE einnehmen und dann täglich 500 iE.
500iE täglich muss ich schon meinem Baby täglich verabreichen.
Ich musste mich also selber informieren, denn mein Arzt hat wohl garkeine Ahnung. Ich werde jetzt mal die nächsten Wochen versuchen mir einen neuen Hausarzt „zuzulegen“.
Hallo Nadine,
deine Einschätzung kann ich leider nur bestätigen- viele Ärzte beschäftigen sich nicht mit dem Thema Vitamin D und tun es ab, weil sie es nicht kennen.
In unserem aktuellen Gesundheitssystem hilft leider nur, sich selbst zu informieren und dann für seine Interessen einzutreten. Ansonsten wir man ganz schnell mit irgendwelchen schmerzstillenden Medikamenten abgespeist.
Viel Erfolg mit dem neuen Hausarzt. Ich kann dir sagen- es gibt auch welche, die sich mit Vitamin D super auskennen. Meine Hausärztin hat sogar extra einen Lehrgang für die Behandlung mit Vitamin D besucht.
Herzliche Grüße
Carsten
Hallo Carsten
die D3 Messung ist soweit ich weiss ziemlich komliziert , ev. ist da bei dir ein Fehler aufgetreten
(der enorme Abfall bei der nächsten Messung würde darauf hin weisen)
ich beschäftige mich seit Jan.14 intensiv mit D3 , da meine Frau einen Mangel hatte
ich hab einige sehr gute Bücher darüber gelesen (Jeff Bowles, Prof.Spitz,Prof.Holick, Dr.von Helden)
und auch viel im Internet nach gelesen
die ersten Erfahrungen nach 2 Monaten Vitamin D Einahme (und K2) sind überwältigend im Punkt bessere Stimmung und mehr Aktivität , und das ist garantiert kein Placeboeffekt , ich hab da jetzt Erfahrungen bei meiner Frau und bei meinen beiden Söhnen und einem Arbeitskollegen selbst erlebt , weiteres haben sich bei meiner Frau einige andere Symptome um 90% gebessert (Muskelkrämpfe,Schwindel,Schlafprobleme) allerdings nimmt meine Frau noch zusätzlich Magnesium dazu (wird auch mit D3 empfohlen )
Info dazu
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-evers/magnesium-erhoeht-die-schutzwirkung-von-vitamin-d.html
meine Frau und ich und auch mein Arbeitskollege , haben die Therapie nach den Formeln von Dr.von Helden vorgenommen, wir verwenden aber ein eigenes Excel Tool , in dem ich die Formeln integriert habe
das sieht dann so aus (Tool ist auch auf meiner HP downloadbar)
http://www.solartirol.at/Screenshot/d3berechnung.jpg
http://www.solartirol.at/Screenshot/d3berechnung2.jpg
http://www.solartirol.at/Screenshot/d3diagramm.jpg
(man hat dann eine super Übersicht , und kann alles mit dokumentieren)
die erste Kontrollmessung war bei uns aber etwas darunter , deshalb hab ich im Excel noch einen Korrekturfaktor eingebaut (wir aber immer nur grob passen , da man die Nahrung und die reale Sonne hier nicht drinnen hat)
weiter positive Auswirkungen
da mein ältester Sohn an Grippe erkrankt war , und unbedingt zu einer wichtigen Programmiererschulungswoche wollte , haben wir eine im Internet veröffentlichte D3 Grippetherapie getestet ,
ohne Antibiotika war er am 3 Tag wieder Fit , und wir haben das auch vorbeugend gemacht und sind erst gar nicht erkrankt (meist sind wir dann immer alle krank)
die Grippetherapie macht im Prinzip die Aufsättigung vom D3 Spiegel in 3 Tagen (Anhebung um ca. 45ng/ml je nach Körpergewicht) auf jeden Fall hat das hervorragend funktioniert , und nach einigen Tagen war hier auch
die enorm gesteigerte Stimmung bei den Kindern bemerkbar (vor allem der jüngste war vorher ein Morgenmuffel) die schnelle Aufsättigung und die Grippetherapie haben wir tlw. auch mit den hochdosierten Kapseln aus Holland vorgenommen (50000 IE) , dabei kommt man weitaus am günstigsten weg , und man braucht dann auch für die Erhaltung auch nur mehr alle 1-2 Wochen eine Kapsel nehmen
ich kann nur sagen , einfach selbst testen und sich ein Bild davon machen ,D3 ist ein natürliches Mittel welches die Haut über die Sonne bildet, und Sonne ist leben , und kann nie so schädlich sein wie die Chemie die man vom Arzt bekommt, und deren Nebenwirkungen oft wieder mit Chemie bekämpft werden muß, und weiteres haben viele Ärzte von der D3 Dosierung keine Ahnung , wir haben die Dosierung selbst korrigiert , weil bei dem Mangel meiner Frau, eine Verschreibung von 8000 IE pro Woche, bzw. dann 1140 IE tägl. so gut wie nutzlos sind (wie auch so manche Gegenstudien die nur mit geringer Dosierung gemacht wurden)
siehe auch in der Tabelle von Dr.von Helden, da sieht man wo man mit knapp über 1000 IE hin kommt
http://www.solartirol.at/Screenshot/dspiegeltabelle.jpg
ich habe auf meiner privaten Solarhompage eine eigene Seite Vitamin D spendiert , in dem ich alle mir bekannten Fakten drinnen habe (Links zu Ärzten,Kliniken,Labore,Bezugsquellen,mein Tool,Berichte usw.)
http://www.solartirol.at/gesundheit.html
ich hoffe ihr findet da noch brauchbares zum Thema Vitamin D
mach weiter mit deinem Blog , ich finde es ist sehr wichtig ,vieles wird von mächtigen Konzernen unterdrückt
ich weiss das von einem Ernährungswissenschaftler, dessen Prof. eine Vitamin D Studie veröffentlichen wollte, und dies wegen einer enorm hohen Klageandrohung eines Pharmakonzernes dann im Keim erstickt wurde
mfg Manfred
Hallo Manfred,
vielen Dank für deinen ausführlichen und informativen Kommentar und dass du uns an deinen persönlichen Erfahrungen teilhaben lässt. Die Tabelle habe ich mir gleich mal runtergeladen und werde sie demnächst ausprobieren.
Herzliche Grüße
Carsten
Hallo Carsten
gern geschehen, ich hoffe es hilft jemand
PS: gerade Version aktualisiert auf 6b
(kleiner Fehler beim Diagramm bei der Zielwertlinie behoben)
mfG Manfred
[…] Vitamin D Optimierung Teil 2 […]
[…] Interessantes zum Thema Vitamin D! Gute Info auch auf: http://www.carstenbruns.de/vitamin-d-optimierung-teil-2/ […]
[…] Vitamin D Optimierung Teil 2 […]
Hallo Herr Gerhards,
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne doch gebe ich meine Erfahrungen weiter und hoffe, dass möglichst viele Menschen auf diese einfache und kostengünstige Maßnahme aufmerksam werden.
Ich gebe Ihnen Recht. Auch ich bin verärgert, dass es nicht die Möglichkeit gibt höher dosiertes Vitamin D zu erwerben. Die Einstiegsbarrieren werden sehr hoch gehalten, was nicht im Sinne der Verbraucher ist. Dies betrifft nicht nur Vitamin D sondern die unterschiedlichsten Lebensbereiche, weswegen niemand der wirklich gesund und glücklich sein möchte darum herum kommt sich bewusst mit seiner Gesundheit auseinander zu setzen und zu hinterfragen, was die Masse macht.
Herzliche Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
ich hatte vor gut 2,5 – 3 Jahren mal einen akuten Vitamin-D-Mangel und bekam hochdosiertes verschrieben von meinem Hausarzt. Am Anfang nahm ich es ein paar Tage hintereinander, dann einmal die Woche und später nur noch alle 2 Wochen. Ich fühlte mich wirklich gut und dachte es wäre eine einmalige Sache. Jetzt habe ich aber seit einiger Zeit den Verdacht, dass es sich wieder um diesen Mangel handelt. Kann es sein, dass man auf Dauer Vitamin D selbst zuführen muss und der Mangel nicht komplett weggeht?
Hallo Ulrike,
exakt – genau so war es bei mir auch. Daher nehme ich präventiv regelmäßig Vitamin D und checke dann 1-2 Mal im Jahr ob der Wert ungefähr passt oder ich meine Dosis anpassen muss.
Herzliche Grüße
Carsten
Hervorragend, Carsten! Wir haben dieselben Erfahrungen gemacht, allerdings ohne Arzt. Finde ich aber gut, dass du deinen Spiegel hast prüfen lassen. Richtig, man könnte es fast fahrlässig nennen was unser „Gesundheitssystem“ da mit dem Vitamin D veranstaltet. Umso wichtiger, dass wir selber tätig werden und die Informationen verbreiten! Schaut mal unter wlsproducts.de, dort gibt es bis zu 50.000er mit K3 kombiniert.
Hi, mir geht es seit einiger Zeit nicht so gut. Nach langem hin und her und auf eigener bitte, wurde bei mir auch ein erheblicher Vitamin D Mangel festgestellt. Mein Arzt hat mir daraufhin Dekristol 20000 verschieben. Bin mir aber nicht sicher, ob ich nicht lieber am Anfang mit einer niedrigen Dosierung, wie 1000, 2000 oder 5000 starten soll.
Muss sich der Körper nicht erst mal daran gewöhnen?
Meine Erfahrung bei der Einnahme war, dass die rapide Aufnahme keine Auswirkungen hatte. Ich darf Ihnen zu dem Thema jedoch leider keine Empfehlungen geben, weil ich nicht befugt bin ärztlichen Rat zu geben. Ich empfehle Ihnen, einen Arzt zu konsultieren, der sich mit der Dosierung von Dekristol 20000 auskennt.
Dekristol 20.000 I.E. das Vitamin D Wunder? Kann ich leider überhaupt nicht bestätigen! Nach ärztlicher Verordnung 1 Kapsel pro Woche eingenommen. Da Medikamente gegen Bluthochdruck und Diabetis 2 bereits eingenommen werden, überprüfe ich mindestens 1x täglich meinen Blutdruck. Nach der Einnahme von Dekristol 20 TSD veränderte sich dieser sprunghaft, teilweise wurde mir schwindelig und der Puls war laut Gerätanzeige im „Keller“.
Das heisst: das Bose-Markengerät zeigte „ERROR“ bei Puls an. Puls war kaum noch spürbar und somit habe ich Dekristol umgehend abgesetzt. EKG beim Arzt war dermassen, das er mich zum Kardiologen geschickt hat, mit der Kenntnis, das ich wohl einen Herz-Schrittmacher bekommen werde! Soweit ist es im Moment nocht nicht, mache gerade einen 24-Stunden EKG-Langzeittest und bin verkabelt wie ein Roboter. Jedenfalls ist z.Zt. nach Absetzung v. Dekristol mein Blutdruck und Puls wieder „auf normal“ zurück. Fazit: Man sollte vor der Einnahme unbedingt mal die möglichen Nebenwirkungen nachlesen: Unter anderem: Herzrhytmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen und noch mehr – bei mir dazu Schwindel. Ratschlag bei Vitamin D-Mangel: Genau vor der Einnahme die Gebrauchsinformation für Anwender durchlesen und bei Symtomen wie deklariert sofort absetzen und Hausarzt konsultieren!
Danke für den Kommentar. Aus Gründen wie den von Ihnen geschilderten Fall teile ich in diesem Artikel auch nur meine persönlichen Erfahrungen mit Dekristol 20000 und weise daraufhin, die Einnahme bitte mit dem Hausarzt abzuklären – besonders wenn schon andere Medikamente eingenommen werden. Auf der anderen Seite ist dies der erste Hinweis auf Nebenwirkungen überhaupt den ich erhalten habe – bei über 300.000 Lesern dieses speziellen Artikels.
Auf jeden Fall hoffe ich für Sie, dass keine Langzeitschäden entstanden sind und sich alles wieder reguliert. Falls sich weitere Entwicklungen ergeben, z.B. auch falls andere Gründe für die körperlichen Symptome verantwortlich waren als das Dekristol, dürfen Sie diese hier gerne teilen.
Liebe Grüße
Carsten
Gab es keine Bedenken durch Belastung der Nieren (NIERENSTEINE)?